Eine-Welt-Arbeit

Eine nachhaltige, soziale, ökologische und faire Wirtschafts- und Lebensweise ist das Ziel von "Eine Welt". Menschen beschäftigen sich mit den Themen Fairer Handel, soziale und ökologische Verantwortung, nachhaltige Beschaffung und fairem Handel mit Lebensmitteln.

Welt-Laden der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde

Weltladen der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde

Der Weltladen hält ein kleines Sortiment für Sie bereit. Sie können sich ein Sortiment für das Gemeindefest oder den Adventsbasar zusammenstellen lassen und damit die Idee des Fairen Handels weitertragen.

Fairer Handel - für eine gerechte Welt! 

Sind Sie heute schon auf Weltreise gewesen? Vermutlich nicht, dafür aber haben der Kaffee oder Tee zum Frühstück, die Banane in der Mittagspause und der Orangensaft samt Schokoriegel am Nachmittag einen langen Weg hinter sich – viele Produkte unseres täglichen Bedarfs kommen aus den so genannten Entwick­lungsländern. Sie werden hier sehr billig angeboten und das hat seinen Preis: Viele Menschen in den Anbauländern arbei­ten unter unwürdigen Bedingungen oder erhalten für ihre Ernteerträge so niedrige Preise, dass nicht einmal die Produktionskosten gedeckt sind. Die Existenz von unzähligen Kleinbauern- und Arbeiterfamilien ist bedroht. Für sie setzt sich der Faire Handel ein.

Fairer Handel - wie funktioniert das?

Importorganisationen, die den Prinzipien des Fairen Handels folgen, kaufen von Kleinbauern-Zusammenschlüssen oder Unternehmen mit sozialer sowie ökologischer Verantwortung in den Entwicklungsländern Produkte, die dann in Deutschland verkauft werden. Das geschieht nach partnerschaftlichen Prinzipien wie z. B. langfristige Handelsbeziehungen und Möglichkeiten der Vorfinanzierung, die den Partnern im Süden Planungssicherheit bieten. Die höheren Preise, die im Fairen Handel gezahlt werden, sichern ein ausreichendes Einkommen für die ProduzentInnen und tragen zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen bei. So können beispielsweise ihre Kinder zur Schule gehen; Bildungs- und Gesundheitsprojekte können gemeinsam aufgebaut werden. Insgesamt ermöglicht der Faire Handel den Produzentengruppen, in die Zukunft zu investieren, z. B. durch die Anschaffung neuer Maschinen für die Weiterverarbeitung, durch den Anbau neuer Produkte oder durch die Schaffung von besseren Transport- oder Lagermöglichkeiten.

(Auszüge aus www.forum-fairer-handel.de )

Machen Sie mit und unterstützen Sie den Fairen Handel!

Mit dem Kauf fair gehandelter Produkte können Sie ganz persönlich helfen, dass diejenigen, die Ihren Frühstückskaffee, die Banane, den Kakao und die vielen anderen leckeren Nahrungsmittel anbauen, nicht davon krank werden, sondern unter menschenwürdigen Bedingungen arbeiten, dass sie davon leben und ihren Kindern Bildung ermöglichen können. Fairer Handel setzt auf Hilfe zur Selbsthilfe! Achten Sie auf das TransFair – Siegel, viele Produkte tragen außerdem das Bio – Siegel, und handeln Sie fair, in dem Sie fair kaufen!

Kontakt

Marlies Siegert

Arbeit mit Frauen

03546 225509

m.siegert@ekbo.de

Eine-Welt-Projekte in Ihrer Gemeinde

Die Eine-Welt-Arbeit will mehr Menschen dafür gewinnen, ihr Handeln an der globalen Verantwortung zu orientieren und selbst für politische Veränderungen im Sinne einer zukunftsfähigen Entwicklung aktiv zu werden. Die 2015 von der Weltgemeinschaft beschlossenen universal gültigen Nachhaltigkeitsziele (Englisch: Sustainable Development Goals – SDGs) bilden den inhaltlichen Referenzrahmen für unsere Eine-Welt-Arbeit. Sie gelten nicht mehr nur für die Länder des Globalen Südens, sondern für alle, also auch für Deutschland. Als Netzwerker*innen und Multiplikator*innen vor Ort stärken wir entwicklungspolitisches und nachhaltiges Engagement im Süden Brandenburgs. Dabei zeigen wir globale Zusammenhänge zur lokalen Ebene auf und setzen Impulse für einen ökonomischen, ökologischen und sozial gerechten Wandel weltweit.

Die Eine-Welt-Arbeit in unserem Kirchenkreis wird angeboten von den Bildungsreferenten des Diakonischen Werkes Teltow-Fläming. 
Zur Internetseite mit den Bildungsangeboten.

 

Yumi gibt es hier

Bestellungen und Informationen für Gemeinden, Institutionen und Unternehmen:

Marlies Siegert
m.siegert(at)ekbo.de
Telefon 03546 225509

Online: shop.el-puente.de

Lübben

Hauptstraße 12c
Dienstag und Donnerstag
13 bis 17 Uhr 

Luckau

Evangelische Kirchengemeinde
Gemeindebüro
Schulstraße 2
15926 Luckau
Montag 08:30 bis 12:30 Uhr
Dienstag 08.30 bis 12.30 Uhr
Donnerstag 12.30 bis 16.30 Uhr
Telefon: 03544 2339

Lübbenau

Evangelische Kirchengemeinde Altstadt
Gemeindebüro Kirchplatz 4
03222 Lübbenau
Dienstag 09 bis 11 Uhr
Donnerstag 16 bis 18 Uhr
Telefon 03542 2662

Calau

Evangelische Kirchengemeinde
Gemeindebüro
Kirchstraße 32
03205 Calau
Montag bis Freitag 09 bis 12 Uhr
Telefon 03541 2761

Finsterwalde

Evangelischen Trinitatiskirchengemeinde
Schlossstraße 5
03238 Finsterwalde
Dienstag 09 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Mittwoch 09 bis 13 Uhr
Donnerstag 09 bis 12 Uhr
Telefon 03531 2373

 

Yumi - Unser Kaffee

Der Kirchenkreis Niederlausitz bietet in Zusammenarbeit mit El Puente einen eigenen Markenkaffee an. „Yumi – der faire Kirchenkreiskaffee“ wird in Papua-Neuguinea biologisch und fair angebaut. Über den Importeur El Puente gelangt er nach Deutschland. Der Name ‚Yumi‘ kommt aus Papua-Neuguinea. Es bedeutet ‚Wir alle‘ in der papua-neuguinesischen Landessprache Tok Pisin. Das Etikett, von Grafikerin Sylvia Graupner gestaltet, zeigt fröhliche Menschen beim Kaffeeklatsch. 

  • Yumi - der faire Kirchenkreiskaffee
  • bio, fair, vegan
  • 250 Gramm gemahlen
  • 5,90 Euro

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